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Unterstützung für Non-Profit-Organisationen
Clean Ups, Kitas renovieren, Kleidung sortieren, Essensausgabe usw. Diese Engagements finden immer vor Ort statt, erfordern in der Regel keine besonderen Skills und bieten ein großes Teambuilding-Potenzial.
Vom Aussterben bedrohte Tierpopulationen schützen, Klimaforschung betreiben oder den Weg für künftige Mars-Missionen ebnen: Bei diesen Engagements wird man per Mausklick Teil großer Recherche-Projekte und kann sich bereits ab zehn Minuten Zeiteinsatz immer mal zwischendurch einen gesellschaftlichen Beitrag leisten.
Website-Texte schreiben, Broschüren gestalten, Workshops zum Thema Change Management anbieten uvm. Bei diesen Engagements geben Mitarbeitende ihr Wissen an Non-Profit-Organisationen weiter. Projekte bieten eine hohe zeitliche Flexibilität, können oft remote durchgeführt werden und bieten den Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Hier unterstützen Mitarbeitende die Non-Profit-Organisationen über einen längeren Zeitraum – zum Beispiel ein bis zwei Stunden pro Woche – in verschiedenen fachlichen Bereichen wie Buchhaltung, Social Media, Personalmanagement, Marketing usw.
Mitarbeitende geben ihr Wissen im Rahmen von einstündigen Telefongesprächen weiter. Sie beantworten Non-Profit-Organisationen bestimmte fachliche Fragen, geben ihnen Feedback oder stehen für Brainstormings zur Verfügung. Es geht um rechtliche Themen, IT, Marketing uvm.
Unterstützung für Zielgruppen der Non-Profit-Organisationen
Ausflüge mit Senioren, Kochen mit Geflüchteten uvm. Bei diesen Engagements stehen Mitarbeitende im direkten Kontakt mit bedürftigen Menschen, unternehmen etwas mit ihnen und unterstützen sie in ihrem Alltag. Oft ist hierbei kein langfristiges Commitment nötig und die Treffen können zeitlich flexibel vereinbart werden.
Kindern vorlesen, Deutschkurse für Geflüchtete uvm. Bei diesen Engagements begleiten Mitarbeitende Kinder mit schwierigen Startbedingungen ein Stück auf ihrem Bildungsweg oder erleichtert geflüchteten Menschen die Integration. Diese ehrenamtlichen Tätigkeiten sind meist über einen längeren Zeitraum angelegt.
Bei diesen Engagements geben Mitarbeitende über einen längeren Zeitraum ihr (informelles) Wissen an benachteiligte Jugendliche oder junge Erwachsene weiter und teilen ihre Erfahrungen mit ihnen. Damit wirken sie Chancenungleichheiten entgegen. Es geht um Ausbildungsplatzsuche, Studienbegleitung, Karriereplanung uvm.
Bewerbungstrainings, IT-Kurse für Schulklassen, Ernährungsworkshops uvm. Ähnlich wie bei Mentorings geht es auch bei diesen Engagements um den Wissens- und Erfahrungstransfer an benachteiligte Menschen. Der Unterschied: Workshops und Trainings erfordern kein langfristiges Commitment.