Personalentwicklung: Corporate Volunteering als Booster für Future Skills
Wenn Unternehmen langfristig erfolgreich sein wollen, brauchen sie Mitarbeitende mit Future Skills. Das Problem: Traditionelle Personalentwicklungsformate sind nicht gut geeignet, um nicht-digitale Future Soft Skills wie Kreativität, Innovationskompetenz und Dialog- und Konfliktfähigkeit gezielt zu fördern und zu entwickeln. Corporate Volunteering kann dieses Problem lösen.
In diesem Beitrag liefern wir Antworten auf vier zentrale Fragen: Was sind überhaupt Future Skills und warum sind sie so wichtig? Warum stufen Unternehmen nicht-digitale Future Soft Skills als noch wichtiger ein als digitale Future Hard Skills? Warum ist es für Unternehmen so schwierig, nicht-digitale Future Soft Skills bei ihren Mitarbeitenden zu entwickeln? Und warum ist Corporate Volunteering – also das gesellschaftliche Unternehmensengagement – eine spannende Lösung für dieses Problem?
Was sind Future Skills und warum sind sie so wichtig?
Die Arbeitswelt der Zukunft wird zunehmend von digitalen Informationen und Prozessen geprägt sein. Traditionelle Berufsbilder werden sich wandeln und neue Anforderungsprofile entstehen. Der Umgang mit digitalen Technologien und webbasierten Anwendungen wird in nahezu allen Branchen und Berufen an Bedeutung gewinnen. Darüber hinaus beeinflussen neue Formen der Interaktion und Wissensgenerierung auch außerhalb des Arbeitsumfeldes den Alltag und verändern praktisch alle Aspekte des Lebens.
In Anbetracht dieser fortschreitenden gesellschaftlichen Transformation wird der kompetente Umgang mit digitalen Technologien und kollaborativen Werkzeugen zu einer zentralen Voraussetzung – nicht nur für wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für gesellschaftliche Teilhabe.
Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, brauchen daher Mitarbeitende mit sogenannten Futures Skills. Im Diskussionspapier “21 Kompetenzen für eine Welt im Wandel” haben der Stifterverband und McKinsey & Company 21 dieser Future Skills aus vier Kategorien identifiziert.
Digitale Future Hard Skills
In den ersten beiden Kategorien – die “Technologische Kompetenzen” und die “Digitalen Schlüsselkompetenzen” – sind Fähigkeiten aus dem Bereich Hard Skills zusammengefasst. Hard Skills sind fachliche Kompetenzen, die messbar sind, sich gut im Rahmen von traditionellen Weiterbildungsprogrammen vermitteln lassen und die typischerweise leicht nachweisbar sind.
1. Technologischen Kompetenzen
Bei den “Technologischen Kompetenzen” geht es um den Umgang mit transformativen Technologien. Enthalten sind die Future Skills Data Analytics & KI, Softwareentwicklung, Nutzerzentriertes Design, IT-Architektur, Hardware/Robotikentwicklung und Quantencomputing.
Der Bedarf in Deutschland liegt bei zirka 700.000 Personen. Es ist also nur ein Teil der Mitarbeitenden, der diese Skills mitbringen bzw. entwickeln muss. Personen mit technologischen Kompetenzen werden in allen Branchen benötigt und bereits heute von vielen Unternehmen händeringend gesucht.
2. Digitale Grundfähigkeiten
“Digitale Grundfähigkeiten” stehen für Kompetenzen, die Mitarbeitende benötigen, um sich in einer digitalisierten Welt zurechtzufinden und aktiv an ihr teilzunehmen. Diese Kategorie umfasst die Future Skills Digital Literacy, Digital Ethics, Digitale Kollaboration, Digital Learning und Agiles Arbeiten.
Nicht-digitale Future Soft Skills
Die Future-Skills-Kategorien 3 und 4 – die sogenannten “Klassische Kompetenzen” und die “Transformative Kompetenzen” – zählen zu den nicht-digitalen Schlüsselkompetenzen. Im Gegensatz zu den “Technologische Kompetenzen”, die nur von einem begrenzten Personenkreis benötigt werden, sollten nicht-digitalen Future Skills von allen Mitarbeitenden beherrscht werden.
Nicht-digitale Future Soft Skills unterscheiden sich in zwei wesentlichen Punkte zu den digitalen Future Hard Skills:
Nicht-digitale Future Soft Skills werden von Unternehmen als noch wichtiger eingestuft als die digitalen Future Hard Skills. Das liegt unter anderem daran, dass sich Technologien weiterhin rasch voranschreiten und verändern werden, wodurch technische Fähigkeiten schnell veralten können. Soft Skills sind jedoch zeitlos und ermöglichen es den Mitarbeitenden, sich flexibel an neue Situationen anzupassen, innovative Lösungen zu finden und erfolgreich in einem sich ständig verändernden Arbeitsumfeld zu agieren.
Nicht-digitale Future Soft Skills lassen sich nur schwer bis gar nicht in den traditionellen Weiterbildungsmaßnahmen vermitteln. Stattdessen braucht es erfahrungsorientierte Lernformate, die systematisch in der Personalentwicklung verankert werden. Corporate Volunteering kann so ein Lernformat sein, aber dazu weiter unten mehr.
Was steckt hinter diesen nicht-digitale Future Soft Skills?
3. Klassische Kompetenzen
Klassische Kompetenzen sind der Grundbaustein für den Berufserfolg jedes einzelnen Mitarbeitenden und für den Erfolg von Unternehmen insgesamt. Die dazugehörigen Future Skills:
Lösungsfähigkeit
Die Fähigkeit, spezifische Aufgabenstellungen zu bewältigen, für die es keine vorgefertigten Lösungsansätze gibt. Dabei werden Urteilskraft und ein strukturierter Ansatz genutzt.
Kreativität
Beinhaltet das Generieren von originellen Verbesserungsideen, sei es für bestehende Geschäfts- oder Kommunikationsprozesse, oder für Innovationen wie neue Produkte.
Unternehmerisches Handeln & Eigeninitiative
Proaktives und selbstständiges handeln, ohne direkte Anweisungen oder externe Anreize und dabei Chancen erkennen, Risiken eingehen und Ressourcen effektiv nutzen, um innovative Ideen umzusetzen und Mehrwert zu schaffen.
Interkulturelle Kommunikation
Zielgerichtete, effektive und anerkennende Interaktion zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, um Missverständnisse zu minimieren und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Resilienz
Schwierige Situationen und Widerstände bewältigen, ohne langfristige Beeinträchtigungen zu erfahren. Konzentrierte und verantwortungsbewusste Erfüllung übernommener Aufgaben. Frühzeitige Erkennung und Ansprache von Risiken. Anpassungsfähigkeit. Souveräner Umgang mit technologischen oder gesellschaftlichen Veränderungen.
4. Transformative Kompetenzen
Transformative Kompetenzen sind zentral, um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit angehen und lösen zu können. Unter anderem geht es darum viele Menschen hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen und so gänzlich neue Kräfte zu entfesseln. Die dazugehörigen Future Skills:
Urteilsfähigkeit
Kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie ökologischen, sozialen und demokratischen Zielen, den UN Sustainable Development Goals und einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Fundierte Bewertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und medialer Berichterstattung.
Innovationskompetenz
Fähigkeit, im beruflichen oder privaten Kontext Innovationen zu generieren, sei es in Form von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen oder Aktivitäten. Ziel ist es, zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen und gleichzeitig Unabhängigkeit zu gewährleisten, zum Beispiel in Bezug auf Cyberangriffe oder Änderungen in bestimmten Lieferketten. Dabei beinhaltet sie das Hinterfragen des Status quo und die Umsetzung neuer Ideen.
Missionsorientierung
Entwicklung einer klaren Mission sowie die Schaffung eines überzeugenden Missionsnarrativs. Es beinhaltet die Fähigkeit, Menschen zu inspirieren, zu überzeugen und zu motivieren, um gemeinsame Ziele zu verfolgen und positive Veränderungen zu bewirken.
Veränderungskompetenz
Die Fähigkeit, effektive Pläne zur Umsetzung von Veränderungszielen zu entwickelnund dabei ein tiefes Verständnis für die Funktionsweise und das Zusammenspiel von Gruppen, Institutionen, Netzwerken und Systemen zu haben. Offenheit und Bereitschaft, nachhaltige kulturelle Veränderungen anzunehmen und zu unterstützen.
Dialog- und Konfliktfähigkeit
Überwinden von Barrieren zwischen verschiedenen Fachbereichen und Funktionen. Spannungen ausgleichen und Dilemmata lösen. Verständnis für widersprüchliche Perspektiven und den Umgang mit Unklarheiten. Mut zur offenen Debatte und zur freien Äußerung von Meinungen.
Warum stufen Unternehmen nicht-digitale Future Soft Skills als noch wichtiger ein als digitale Future Hard Skills?
Nicht-digitale Future Soft Skills wie Kreativität, Innovationsfähigkeit, Lösungsfähigkeit und Resilienz werden unter anderem aus den folgenden vier Gründen immer wichtiger für den Unternehmenserfolg:
Schnelle Veränderungen und Unsicherheit
In einer sich schnell verändernden und unsicheren Welt sind Unternehmen mit ständigen Herausforderungen und neuen Anforderungen konfrontiert. Future Soft Skills ermöglichen es den Mitarbeitenden, flexibel und anpassungsfähig zu sein, um auf Veränderungen zu reagieren und innovative Lösungen zu entwickeln.
Wettbewerbsfähigkeit
Unternehmen stehen in einem zunehmend globalen Wettbewerbsumfeld, in dem Innovation und Kreativität entscheidende Faktoren sind, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Future Soft Skills ermöglichen es Unternehmen, neue Ideen zu generieren, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und sich kontinuierlich zu verbessern.
Technologischer Fortschritt und Automatisierung
Mit dem fortschreitenden technologischen Wandel und der Automatisierung werden traditionelle Aufgaben zunehmend von Maschinen übernommen. Future Soft Skills, die von Maschinen schwer zu replizieren sind, wie kreatives Denken, komplexe Problemlösung und Innovationsfähigkeit, werden zu einem wichtigen Differenzierungsfaktor für Mitarbeitende und Unternehmen.
Kundenorientierung und Kundenerlebnis
In einer zunehmend kundenorientierten Wirtschaft ist die Fähigkeit, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu verstehen und innovative Lösungen anzubieten, von entscheidender Bedeutung. Future Soft Skills ermöglichen es Unternehmen, kundenorientierte Lösungen zu entwickeln und ein herausragendes Kundenerlebnis zu bieten.
Im Vergleich zu digitalen Future Hard Skills grenzen sich nicht-digitale Future Soft Skills auf verschiedene Weise ab:
Kontextuelle Anwendung
Future Hard Skills konzentrieren sich oft auf spezifische Aufgaben und Fähigkeiten, die in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Branche relevant sind. Future Soft Skills sind hingegen kontextuell breiter und können in verschiedenen Branchen und Bereichen angewendet werden.
Fähigkeit zur Anpassung und Lernen
Future Soft Skills zeichnen sich durch ihre Fähigkeit zur Anpassung an neue Anforderungen und zum kontinuierlichen Lernen aus. Future Hard Skills sind zwar wichtig, um spezifische Aufgaben zu erfüllen, können jedoch möglicherweise nicht so leicht auf neue Herausforderungen übertragen werden.
Kreatives und kritisches Denken
Future Soft Skills betonen die Fähigkeit zum kreativen und kritischen Denken, zur Generierung neuer Ideen und zur Lösung komplexer Probleme. Future Hard Skills konzentrieren sich oft auf das Beherrschen vorhandener Verfahren und Methoden.
Menschliche Interaktion und Zusammenarbeit
Future Soft Skills betonen auch die Fähigkeiten zur Kommunikation, Zusammenarbeit und zur Arbeit in Teams, da diese Aspekte in einer zunehmend vernetzten und globalen Arbeitswelt immer wichtiger werden. Future Hard Skills sind eher auf individuelle Leistung und Expertise ausgerichtet.
Warum es für Unternehmen so schwierig ist, nicht-digitale Future Soft Skills ihrer Mitarbeitenden zu entwickeln?
Traditionelle Personalentwicklungsmaßnahmen und Weiterbildungsprogramme sind nicht gut geeignet, um nicht-digitale Future Soft Skills wie Kreativität, Innovationsfähigkeit, Problemlösekompetenz oder Durchhaltevermögen gezielt zu fördern und zu entwickeln. Hier sind einige Gründe dafür:
Theoretisches Wissen versus praktische Anwendung
Traditionelle Weiterbildungsprogramme konzentrieren sich oft auf die Vermittlung theoretischen Wissens und konkreter Fähigkeiten. Future Soft Skills erfordern jedoch oft die praktische Anwendung und den Erwerb von Erfahrungen. Die bloße Vermittlung von Wissen allein reicht oft nicht aus, um diese Fähigkeiten zu entwickeln.
Starre Struktur und begrenzte Flexibilität
Klassische Personalentwicklungsformate folgen oft einer starren Struktur mit festgelegten Lehrplänen und Inhalten. Dies kann die Flexibilität einschränken, um sich auf individuelle Bedürfnisse und Herausforderungen einzustellen, die mit Future Soft Skills verbunden sind. Es kann schwierig sein, die spezifischen Anforderungen und Entwicklungsbereiche jedes Mitarbeiters angemessen anzusprechen.
Mangelnde Interaktion und Zusammenarbeit
Future Soft Skills wie Kreativität und Innovationsfähigkeit werden oft durch den Austausch von Ideen, die Zusammenarbeit mit anderen und das Lernen von unterschiedlichen Perspektiven gefördert. Traditionelle Personalentwicklungsmaßnahmen bieten jedoch oft begrenzte Möglichkeiten für Interaktion und Zusammenarbeit. Die fehlende soziale Komponente kann die Entwicklung dieser Skills erschweren.
Begrenzte Einbeziehung persönlicher Motivation und Interessen
Future Soft Skills sind oft eng mit persönlicher Motivation und Interessen verbunden. Klassische Personalentwicklungsformate behandeln jedoch in der Regel allgemeine Themen, die möglicherweise nicht die individuellen Interessen und Motivationen der Mitarbeiter berücksichtigen. Dadurch kann es schwierig sein, die intrinsische Motivation für die Entwicklung dieser Skills zu fördern.
Fehlende Lernumgebungen für Experimente und Fehler
Future Soft Skills wie Kreativität und Innovationsfähigkeit erfordern Experimentieren und das Akzeptieren von Fehlern als Teil des Lernprozesses. In der traditionellen Personalentwicklung gibt es jedoch oft keinen sicheren Raum für Experimente und das Eingehen von Risiken. Mitarbeiter könnten sich dadurch weniger ermutigt fühlen, ihre Fähigkeiten zu erproben und Innovationen zu entwickeln.
Warum ist Corporate Volunteering eine spannende Lösung für die Entwicklung und Förderung von nicht-digitalen Future Soft Skills?
Corporate Volunteering – also das gesellschaftliche Unternehmensengagement – ist ein besonders geeignetes Lernformat für die Entwicklung und Förderung von Future Soft Skills wie Kreativität, Innovationsfähigkeit, Problemlösekompetenz und Durchhaltevermögen. Das sind die Gründe dafür:
Interdisziplinäre Teamarbeit
Beim Corporate Volunteering arbeiten die Mitarbeitenden oft in ungewohnten interdisziplinären Teamkonstellationen zusammen. Sie müssen lernen, mit Menschen aus verschiedenen Abteilungen und mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenzuarbeiten. Dies fördert die Fähigkeit zur Zusammenarbeit, den Austausch von Ideen und die Entwicklung von Teamwork-Fähigkeiten.
Verlassen der Komfortzone
Im Rahmen von Corporate Volunteering verlassen Mitarbeitende ihre Komfortzone und werden mit neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert. Dies fördert die Bereitschaft, Risiken einzugehen, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich an neue Arbeitskontexte anzupassen.
Perspektivenwechsel
Corporate Volunteering ermöglicht Mitarbeitenden einen Perspektivenwechsel in neuen Arbeitskontexten. Sie können neue Denkweisen und Arbeitsmethoden kennenlernen, die ihnen helfen, über den Tellerrand hinauszuschauen und kreative Lösungen zu entwickeln.
Vielfalt und Begegnungen
Durch Corporate Volunteering lernen Mitarbeitende Menschen kennen, mit denen sie vorher eventuell keine Berührungspunkte hatten. Sie werden mit verschiedenen Kulturen, Meinungen und Lebenserfahrungen konfrontiert. Dies fördert die Entwicklung von Empathie, interkultureller Kompetenz und anderen sozialen Fähigkeiten.
Kreative Ideenentwicklung und Ressourcenmanagement
Bei der Arbeit für Non-Profit-Organisationen müssen Mitarbeitende oft kreative Ideen entwickeln und Probleme mit begrenzten Ressourcen lösen. Sie werden dazu ermutigt, innovative Ansätze zu finden und effizient mit den vorhandenen Mitteln umzugehen. Dies fördert Kreativität, Innovationsfähigkeit und Problemlösekompetenz.
Erfahrungsbasierter Lernort
Corporate Volunteering bietet einen niedrigschwelligen, erfahrungsbasierten Lernort mit direktem Problem- und Anwendungsbezug. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt in die Praxis umzusetzen und durch praktische Erfahrungen zu lernen. Dies schafft ein experimentelles Umfeld im Rahmen der Personalentwicklung, in dem sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können.
Quellen:
Stifterverband, McKinsey & Company (2021): Future Skills 2021: 21 Kompetenzen für eine Welt im Wandel. Online: https://www.hochschulbildungsreport2020.de/2021/future_skills_2021
ZiviZ im Stifterverband, Fraunhofer CeRRI (2020): Fit für die Zukunft: Future Skills, Innovation und Unternehmensengagement smart zusammendenken. Online: https://www.ziviz.de/future-skills-durch-engagement/kurzanalyse
Das ist purpozed
purpozed ist die digitale All-in-One-Lösung für Corporate Volunteering. Unsere Plattform ist für Unternehmen gemacht, die ihren Mitarbeitenden ein einfaches, ganzjähriges und wirkungsvolles Freiwilligenprogramm anbieten möchten. Ebenso eignet sich purpozed auch hervorragend als zusätzlicher Baustein für bestehende Corporate-Volunteering-Aktivitäten.
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